Gesund abnehmen
Es wirkt tatsächlich – und es ist gesund: das Teilzeitfasten oder Intervallfasten. Dabei legst du längere Essenspausen von 12 Stunden oder mehr zwischen den Mahlzeiten ein. Das lässt nicht nur die Pfunde purzeln, auch die Blut- und Fettwerte verbessern sich. Übrigens gibt es ganz unterschiedliche Methoden des Teilzeitfastens. Probiere selbst aus, welche dir liegt.
Viele Stunden hintereinander nichts essen, den Körper in Ruhe lassen, ihn nicht mit Verdauungsarbeit belasten: Das hat viele Vorteile. Die Zellen regenerieren, der Insulinspiegel bleibt niedrig und dein Organismus kann sich ungestört an die Fettverbrennung machen. Das ist die Theorie hinter dem Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, das ganz im Einklang mit unserem genetischen Programm liegt. Denn in grauer Vorzeit musste der Mensch häufig lange Phasen ohne Nahrung überstehen, weil einfach nichts da war.
Am besten geht das Fasten über Nacht, indem du am Tag vorher früh zu Abend isst und das Frühstück am nächsten Tag so lange wie möglich aufschiebst. Wenn du sehr spät und ausreichend zum Mittag isst, darfst du das Abendessen auch mal ganz ausfallen lassen.
Du kannst Intervallfasten regelmäßig machen oder hin und wieder als Turbo einsetzen, um deinen Erfolg zu beschleunigen. Es sollten mindestens 12 Stunden sein, die du nichts isst, bis zu 16 Stunden können es werden.
Shape-Tipp: Es empfiehlt sich, deine letzte Mahlzeit vor der Fastenphase durch ein Sättigungspulver zu ergänzen. Einfach aufreißen und über deine Mahlzeit oder ins Getränk geben und länger satt sein!
Es gilt: Zu deinen Mahlzeiten außerhalb der essfreien Zeit solltest du dich sattessen, damit du nicht hungrig ins Bett gehst. Übrigens: Tagelanges Fasten macht keinen Sinn und ist sogar kontraproduktiv für deine Ziele. Sonst setzt du dich unter Stress, dein Körper reduziert den Energieverbrauch und fängt an, deine Muskeln abzubauen. Beim Intervallfasten hingegen bleiben deine Muskeln erhalten und du wirst vom Jo-Jo-Effekt verschont. Also übertreib es nicht und halte die empfohlenen Zeiten ein.
Shape-Tipp: Ein Abnehmshake als letzte Mahlzeit vor der Nacht ist ideal, um deinen Körper bei der Zellerneuerung und Fettverbrennung zu unterstützen und ihm alles zu geben, was er braucht.
Starte am besten mit dieser Variante: Das bedeutet, vom frühen Abend – zum Beispiel 19 Uhr – bis zum Morgen – also 9 Uhr – isst du 14 Stunden nichts, auch kalorienhaltige Getränke oder Proteinsnacks sind in dieser Zeit tabu. Die restlichen 10 Stunden kannst du normal essen. Erst wenn du mit dieser Methode gut fährst, solltest du die Fastenperiode ausweiten.
Für Fortgeschrittene eignet sich die 16:8-Methode: Du kannst dabei das Abendessen ausfallen lassen oder das Frühstück, ganz wie es dir passt. Achte darauf, in der 16-stündigen Fastenzeit viel Flüssigkeit zu dir zu nehmen und in der Zeit von 8 Stunden ausreichend Proteine zu dir zu nehmen, etwa mit der »Beauty Slim Soup«.
Schon gewusst? Hungergefühl wird oft falsch interpretiert und kann ein Anzeichen von Wassermangel im Körper sein, der auch immer mit einem Mineralstoffverlust einher geht. Eine Superfood-Limo mit Super Greens ist ideal, um Hunger zu dämpfen, deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und ganz nebenbei etwas für Haut, Haare und Nägel zu tun.
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